Gepäck auf hoher See

5 Dinge, die ich beim ersten Segeltörn vergessen habe

Vor allem Segler ohne eigene Yacht, die ein Schiff gechartert haben, kennen folgende Situation sicher sehr gut. Man kommt am Hafen an und übernimmt als Erstes das Segelboot, auf dem man die nächsten Tage und Wochen verbringen wird. Man schafft seinen Seesack oder seine Reisetasche an Bord und beginnt, die eigene Koje einzurichten. Doch schon am Abend, spätestens aber am darauffolgenden Tag merkt man, was alles zu Hause vergessen wurde. Dann führt der Weg oft zum nächsten Drogeriemarkt oder dem Tante-Emma-Lädchen am Hafen.

Mir erging es bei meinem ersten mehrwöchigen Segeltörn nicht anders. Trotz vorher aufgestellter Packliste hatte ich das ein oder andere vergessen, dass auf dem Segelboot nützlich, hilfreich oder sogar notwendig ist. Damit es dir anders ergeht, stelle ich in diesem Beitrag die fünf wichtigsten Dinge vor, die in meinem Seesack fehlten. Weiter unten findest du noch andere Gegenstände, die man oft vergisst, die auf dem Meer aber unverzichtbar sind. Viel Spaß dabei.

Die fünf Dinge, die beim Segeltörn im Seesack fehlten

Mein erster mehrwöchiger Törn auf einem Segelboot fand 2022 auf der Ostsee statt. Damals bereitete ich mich gerade auf die SKS_Praxisprüfung vor. Die notwendigen 300 Seemeilen wollte ich auf einem zweiwöchigen Praxistörn mit erfahrenen Skippern sammeln. Start der Reise war der Olympiahafen Schilksee bei Kiel. Die gut 700 Kilometer bis in den Norden legte ich mit dem Zug zurück, was meine Gepäckkapazität doch arg beschränkte.

Seesack

Um überhaupt alles transportieren zu können, was man für einen erfolgreichen Törn benötigt, führte mich mein Weg zu Decathlon. Dort kaufte ich neben der Grundausstattung an Segelbekleidung auch einen Seesack, der 55 Liter fasst. Ich entschied mich für eine leuchtend orangene Farbe. Mein Gedanke war, dass ich ihn in Notfällen mit Luft gefüllt als eine Art Signalboje verwenden könnte.

Einen Schlafsack würde ich separat tragen und meine Segeljacke trug ich auf der Zugfahrt schon am Körper. Der Rest musste allerdings in den Seesack passen. Dieser wurde dann auch bis obenhin voll. Bei Gummistiefeln, einem kleinen Kissen, Segelkleidung und normalen Anziehsachen, einem Kulturbeutel, einem eBook-Reader und vielen anderen Sachen war das kein Wunder. Ich plante, meine Kleidung am Wochenende zwischen der ersten und der zweiten Törnwoche am Hafen zu waschen und zu trocknen. So sparte ich wertvollen Platz im Seesack ein. Ich fühlte mich wie ein Packesel, als ich am Samstagmorgen den Zug nach Kiel bestieg. Wahrscheinlich sah ich auch wie einer aus. Wie es nun einmal so ist, musste ich während der ersten Segeltage feststellen, dass ich trotz guter Vorbereitung einige Sachen vergessen hatte. Manche waren eher unwichtig. Die wichtigsten fünf Gegenstände aber, die ich mir später teilweise sogar nachkaufte oder von den anderen Crew-Mitgliedern auslieh, habe ich hier aufgelistet.

1. Rucksack oder Turnbeutel

Ja, jetzt steht es fest, ich bin ein „Turnbeutelvergesser“. Ein kleiner Beutel oder Rucksack ist nach meiner Erfahrung eines der nützlichsten Dinge, die man auf einem mehrtägigen Segeltörn dabeihaben kann. Er ist perfekt geeignet, um Handtuch, Anziehsachen und Kulturbeutel zu den sanitären Einrichtungen zu tragen. Essen und Getränke können darin bei einem Landausflug ebenso aufbewahrt werden wie die Brötchen, die morgens frisch beim Bäcker geholt wurden. 

Wichtig ist, dass man den Rucksack oder Beutel auf dem Rücken tragen kann. Wenn man morgens halb schlaftrunken von Bord in Richtung Duschen geht, kann man beim Verlassen des Bootes eine zweite Hand zum Festhalten wirklich gut gebrauchen. Das gilt vor allem dann, wenn der Schritt zwischen Boot und Land etwas größer ist als gedacht oder der Steg, wie am Wasser üblich, vom morgendlichen Tau rutschig ist.

2. Badelatschen

Badelatschen

Wir bleiben mit der Aufzählung bei den sanitären Einrichtungen. Badelatschen (bzw. Badeschuhe oder Badeschlappen) sind nicht nur hygienisch, sondern fühlen sich in Duschräumen außerhalb der eigenen vier Wände meiner Meinung nach auch besser an. Sie haben zudem den unschlagbaren Vorteil, dass man einfach in sie reinschlüpfen kann. Wer schon einmal auf einem Bein balancierend versucht hat, sich erst eine Socke anzuziehen und dann zielsicher den Schuh zu treffen weiß, was ich meine. Die Badelatschen, die ich natürlich zu Hause vergessen hatte, kaufte ich sofort nach.

3. Brillenbänder

Die Idealvorstellung vieler Menschen vom Segeln sieht etwa wie folgt aus: Das Segelboot schneidet bei sonnigem, wolkenlosem Wetter durch die Wellen. Der Segler steht mit der Pinne in der Hand an Deck und schaut dem Horizont zufrieden und erwartungsvoll entgegen. Trifft das ungefähr zu? Fragt man allerdings jemanden, der ein paar Segelstunden hinter sich hat, wird er bestätigen, dass zu viel Sonne in der Realität alles andere als angenehm ist. Schließlich hat man auf dem Wasser keinen Baum, der Schatten spendet. Man ist dem gleißenden Licht der Sonne schutzlos ausgeliefert. Nicht umsonst gehören Kopfbedeckung, Sonnencreme und Sonnenbrille zur Standardausrüstung eines jeden Seglers. Diese Dinge befanden sich in meinem Seesack.

Brillenband beim Segeln

Was mir allerdings fehlte, war ein Brillenband für die Sonnenbrille. Ich trage im Alltag keine Brille und so kam mir ein solches Band, manchmal auch nur eine Kordel, beim Packen nicht in den Sinn. Für Brillenträger, bei denen die Gläser allein häufig schon viel kosten (auch ohne Gestell von Gucci oder Tom Ford) ist ein Brillenband noch wichtiger. Es sollte immer dabei sein, wenn man sich auf dem Wasser bewegt. Eine untergegangene Brille durch Tauchen wiederzufinden ist oft schon im Hafenbecken schwer, auf hoher See unmöglich.

4. Feuchtigkeitscreme für die Haut

Egal ob brennende Sonne oder Dauerregen. Die Haut wird beim Segeln extrem beansprucht. Auch der Salzgehalt des Wassers macht ihr zu schaffen. Nach einigen Tagen auf dem Meer wird die Haut im Gesicht unweigerlich trocken und rissig. Nicht umsonst liest man in Romanen über das Segeln oft vom „wettergegerbten Gesicht des Kapitäns“. Um dem entgegenzuwirken hilft es, regelmäßig nicht nur Sonnenschutz, sondern auch Feuchtigkeitscreme zu verwenden. Auf meinem ersten mehrwöchigen Segeltörn auf der Ostsee hatten die anderen Crew-Mitglieder zum Glück besser vorgesorgt als ich und teilten ihre Tube mit mir.

5. Wäscheklammern

Egal ob nasse Anziehsachen, Handtücher, Geschirrtücher oder die Badehose. An Bord eines Schiffes ist das Trocknen von Textilien immer so eine Sache. Unter Deck ist es häufig schon unter normalen Umständen schwierig, für eine gute Luftzirkulation zu sorgen. Getrocknet wird daher normalerweise an Deck, z.B. an der Reling. Durch den Wind ist dabei schon so manches Handtuch im Hafenbecken gelandet. Abhilfe schafft eine einfache und doch so geniale Erfindung, die Wäscheklammer. Da ein frischgebackener Segler beim Packen allerdings als Letztes an Wäscheklammern denken wird, haben einige Charteryachten diese als Ausstattung schon an Bord. Willst du trotzdem auf Nummer sicher gehen, setze sie am besten gleich auf deine Packliste.

Wäscheklammer an Bord eines Segelschiffes

Erfahrene Segler schlagen jetzt vielleicht die Hände über dem Kopf zusammen. Wie kann man das nur vergessen? Viele Dinge erscheinen mir im Nachhinein, mit etwas mehr Segelerfahrung, auch logisch. Ich habe aus meinen Fehlern in Sachen Packliste definitiv gelernt. Gab oder gibt es auch bei dir Gegenstände, die du bei einem Segeltörn schmerzlich vermisst hast? Falls du diese mit mir und den anderen Lesern teilen möchtest, schreibe gerne einen Kommentar unter diesem Beitrag.

Sieben weitere Gegenstände, die man besser nicht vergisst

Neben den Dingen, die in meinem Seesack fehlten, gab es viele weitere Gegenstände, an die ich gedacht habe und für die ich während des Segeltörns sehr dankbar war. Es sind Sachen, an die man vor allem als Segelanfänger nicht direkt denkt, die sich aber bei erfahrenen Seglern bewährt haben. Einige davon findest du in der folgenden Aufzählung.

Microfaser-Handtücher

Ein schnelltrocknendes Hand- oder Badetuch hat gleich mehrere Vorteile. Zum einen trocknet es, wie der Name vermuten lässt, besonders schnell. Das liegt daran, dass es aus Microfaser statt aus Baumwolle gefertigt ist. Nicht so gut für die Umwelt, allerdings wie gemacht für das Leben auf dem Boot. Zum anderen hat ein solches Handtuch wegen der geringen Materialdicke ein sehr kleines Packmaß und nimmt damit weniger Platz in deinem Seesack ein. Ich empfehle, zwei unterschiedliche Größen zu wählen, ein Badetuch zum Duschen und ein kleineres Tuch für den Alltag an Bord.

Pullover und Jacken aus Fleece

Unvermeidbar wird man auf einem Segeltörn auch mal nass. Das muss nicht unbedingt an einem unbedachten Schritt ins Hafenbecken liegen. Es reicht schon ein ordentlicher Regenschauer, dem die Person am Steuerrad oder der Pinne schutzlos ausgeliefert ist. Die erste Schutzschicht bilden hier natürlich die Segeljacke und -hose oder das Ölzeug. Doch auch darunter macht es Sinn, Sachen zu tragen, die wasserabweisend sind. Ich kann hier Fleece empfehlen. Es ist warm und trocknet sehr schnell. Wer in einer verregneten Törnwoche schon einmal versucht hat, an Bord einen total durchnässten Baumwollpullover zu trocknen wird die Vorteile von Fleece zu schätzen wissen. Ich spreche hier aus leidlicher Erfahrung.

Gummistiefel

Bleiben wir bei schlechtem Wetter und guter Kleidung. Dem Nass eines ganzen Segeltages bei strömendem Regen trotzt man am besten mit der richtigen Wetterkleidung. Als Anfänger im Segelsport dachte ich dabei zuerst an eine feste Wetterjacke und wasserdichte Hosen. Vollkommen ignoriert hingegen hatte ich die Wichtigkeit der Schuhe zum Schutz vor Nässe. Natürlich sind Gummistiefel selten so bequem wie Turn- oder Segelschuhe. Man muss sich in ihnen auch mehr vorsehen, wenn man auf dem nassen Deck des Segelbootes herumläuft. Hat man nach Stunden im Regen immer noch trockene Füße, macht das diese Einschränkungen aber mehr als wett.

Segelboot im Gewitter
Socken, viele Socken

Manchmal wird man auf einem Segeltörn, der bei bestem Wetter begann, plötzlich mitten auf dem Meer von einem Regenschauer überrascht. Nicht immer hatte ich in dieser Situation mit Gummistiefeln vorgesorgt. Sie zu holen, wenn man gerade an der Pinne steht, ist auch keine Option. Da muss man dann einfach durch. Die Folge waren meist nasse, durchweichte Schuhe und Socken. Häufig sind Socken aus Baumwolle gefertigt, die schlecht trocknet. Um den Abend am Ankerplatz oder im Hafen trotzdem schön ausklingen zu lassen, solltest du immer genügend Wechselsocken dabeihaben. An einigen Tagen des Törns brauchte ich drei Paar.

Geschirrtücher

Bevor ich meinen ersten Segeltörn antrat, schickte mir der Skipper eine kleine Liste mit den wichtigsten Dingen, die mitzubringen waren. Ich wunderte mich, als ich „3 Geschirrtücher“ darauf las. Drei Tücher mal drei Crew-Mitglieder? Was bitte sollten wir mit neun Geschirrtüchern auf dem Segelboot? Wie du dir schon denken kannst, machte das Ganze im Nachhinein durchaus Sinn. Zum einen vergaßen beide Mitsegler ihre Tücher. Zum anderen trocknen auch Geschirrtücher unter Deck extrem schlecht. Pack also lieber ein paar mehr in deinen Seesack.

Sonnencreme

Meine Eltern haben mich als Kind in unseren Urlauben an der Ostsee immer ermahnt, dass das Wasser spiegelt und man sich deshalb schneller einen Sonnenbrand holt. Nach zwei Sonnentagen auf der Ostsee ist das Gesicht tatsächlich entweder gut gebräunt oder rot wie ein Hummer. Den Unterschied macht eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Ich bekomme selten Sonnenbrand und doch cremte ich mich vor dem Auslaufen aus dem Hafen immer ein, nachdem ich schon am Ende des ersten Tages einen roten Nasenrücken hatte.

Segelhandschuhe
Segelhandschuhe

Wenn man einen Tagesausflug auf einem Segelboot macht, merkt man häufig nicht, wie die Leinenarbeit die Hände beeinflusst. Nach zwei oder drei Tagen auf See freut man sich aber sehr, dass man die Segelhandschuhe eingepackt hat. Vor allem wenn es regnet und die Leinen die ganze Zeit nass sind, schützen Handschuhe die Haut und sorgen dafür, dass du das Großsegel auch am letzten Tag der Reise noch ohne Schmerzen setzen kannst. Und wenn dir die erste Leine durch die geschlossenen Hände gerauscht ist wirst du zukünftig ohnehin immer Handschuhe tragen wollen. Achte darauf, dass bei deinen Segelhandschuhen die Fingerkuppen frei sind. So hast du noch genügend Gefühl für die Leinen und die Bedienelemente des Motors und der Navigation.

Worüber man sich beim Packen des Seesacks Gedanken machen sollte

Das A und O, um bei einer Reise nichts zu vergessen, ist eine gute Vorbereitung. Das ist beim Segeln nicht anders als im Strandurlaub, beim Städtetrip oder dem Wanderausflug. Es ist daher empfehlenswert, sich eine Packliste zu erstellen. In diese können die eigenen Erfahrungen, aber auch Tipps befreundeter Segler oder aus dem Internet, einfließen. Schreibe lieber etwas mehr auf die Liste. Wenn du später merkst, dass nicht alles in deinen Seesack passt, kannst du priorisieren und das Unwichtigste weglassen. Nach jedem Segeltörn ist die Liste zu überprüfen und ggf. mit fehlenden Gegenständen zu ergänzen. Meine eigene Packliste findest du hier:

Kennst du deine Mitsegler schon, solltet ihr euch absprechen. Wenn ihr zu viert an Bord seid, braucht ihr keine vier Tuben Sonnencreme. Ladekabel für Mobiltelefone und Tablets müssen ebenfalls nicht mehrfach vorhanden sein. Reist einer der Mitsegler mit dem Auto an, kann es Sinn machen, ihm einen Teil der eigenen Ausrüstung schon vorab zu übergeben. So habe ich es im letzten Jahr gemacht und war froh, dass ich nur noch einen Seesack zum Zug schleppen musste.

Wenn du an Bord feststellst, dass du doch etwas Wichtiges vergessen hast, lohnt es, sich genauer im Hafen umzuschauen. Meist gibt es dort „Tante-Emma-Läden“, die wirklich alles haben, wahrscheinlich auch das, was dir fehlt. Die Inhaber wissen aus langjähriger Erfahrung, was Segler immer wieder vergessen und richten sich entsprechend ein. Rechne allerdings damit, dass die Waren dort etwas teurer sind als üblich. Wie das nun einmal an Orten ist, die viel von Touristen und Besuchern frequentiert werden.

Ein letzter Tipp zu den Kleidung. Viele Häfen halten Waschmaschinen und Trockenautomaten bereit, die du gegen ein kleines Entgelt nutzen kannst. So habe ich bei meinem zweiwöchigen Ausbildungstörn nur Kleidung für eine Woche mitgenommen. Während eines Hafentages steckte ich diese in die Maschinen. Innerhalb von ein paar Stunden waren alle Sachen wieder frisch und einsatzbereit. Funktioniert wirklich gut. Du solltest allerdings daran denken, dass du das Waschmittel manchmal selbst mitbringen musst. Hier können dir andere Segler aber evtl. etwas abgeben. Von mir eine klare Empfehlung.

Preis-Leistung bei der Segelausrüstung

Schlechtwettersegeln

Viele der unverzichtbaren Dinge an Bord muss sich ein Segelanfänger erst einmal zulegen. Das kostet ordentlich Geld. Natürlich sollte man dabei auf die Qualität achten. Ich hatte allerdings keine Lust, ein Vermögen in Ausrüstung zu investieren, bei der ich nicht wusste, wie häufig diese verwendet werden würde. Daher habe ich die meisten meiner Segelsachen und -ausrüstung bei Decathlon gekauft. Mit der Qualität bin ich bis jetzt wirklich zufrieden. Auch die erfahrenen Skipper, bei denen ich für die SKS-Ausbildung an Bord war, konnten durchaus Positives von Tribord, der Segelartke von Decathlon berichten. Falls du also noch nach preiswerter und trotzdem guter Ausrüstung für den Segeltörn suchst, habe ich dir Decathlon unten verlinkt. Die Auswahl für Segler ist riesig und du findest bestimmt, was du suchst.

Ansonsten kann ich dir zum Kauf von Segelausrüstung nur das empfehlen, was generell bekannt ist. Die Ausrüster in den Häfen haben meist alles, was das Herz begehrt, sind aber teuer. Daher vermeide ich, dort viel zu kaufen. Nach der Segelsaison finden sich in den Web-Shops der Ausstatter oft gute Rabatte. Namhafte Hersteller bringen jedes Jahr eine neue Kollektion an Segelbekleidung heraus. Gleichzeitig werden die Modelle der letzten Kollektionen mit Rabatten abverkauft. Hier kann man richtige Schnäppchen machen. Dazu musst du den Markt allerdings im Auge behalten und vorher wissen, was du benötigst.

Jetzt bist du an der Reihe. Was hast du auf deinen Segeltörns schon einmal schmerzlich vermisst? Was ist aus deiner Sicht unverzichtbar? Schreibe es gerne in die Kommentare und teile es so mit mir und den anderen Lesern. Damit sind wir am Ende dieses Beitrages über wichtige Gegenstände, die man an Bord nicht vergessen sollte. Ich hoffe, du konntest deine Packliste mit dem ein oder anderen Gegenstand ergänzen.

Ahoi und bis bald!

Links:

Decathlon Deutschland – Segeln (Decathlon DE Segeln)1


  1. Decathlon bietet ein Partnerprogramm für uns Blogger an. Wenn du auf den Link klickst und auf der Decathlon-Webseite einen Artikel kaufst, erhalte ich eine kleine „Provision“. Dies ist für dich vollkommen kostenlos und erhöht den Artikelpreis nicht. Es unterstützt allerdings meinen Blog. ↩︎

Ähnliche Beiträge

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert