Alte Polster Dehler 25 Titelbild

Polster für die Bugkabine selbst herstellen – Teil 1

Heute möchte ich über eines der ersten Projekte für die „Keep Swimming“, eine Dehler 25, die ich mir zusammen mit einem Freund gekauft habe, berichten. Den kleinen Segler, der 1985 gebaut wurde, sieht man sein Alter an der ein oder anderen Stelle an. Trotzdem war er unserer Meinung nach gut in Schuss. Eine der offensichtlichen Baustellen fiel uns aber gleich ins Auge.

Man kennt es vielleicht, entweder vom eigenen Boot oder auch vom Sofa, dass schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat. Zu Beginn sind die Polster fest, der Stoff ist falten- und natürlich fleckenfrei. Nichts knarrt und alles riecht neu, wie frisch aus der Fabrik. Dann vergehen Wochen, Monate und Jahre. Irgendwann landet der erste Schokokeks auf dem Stoff und die Kinder oder Enkel benutzen das Möbel als Trampolin. Vielleicht macht die Nachbarskatze auf ihrer Suche nach einer Leckerei darauf halt und entscheidet, dass die Sofaecke ihr neuer Lieblingsplatz ist.

Wenn man ein Möbelstück täglich sieht und benutzt, gewöhnt man sich an den Anblick. Man nimmt Veränderungen nicht wahr. Das Gegenteil geschieht beispielsweise, wenn man Kleinkinder nach einer längeren Zeit mal wieder sieht und sich wundert, wie groß sie geworden sind. Den Eltern fällt das meistens gar nicht auf, schließlich ist das Kind Tag ein und Tag aus in ihrer Nähe. Bei Möbeln ist es so, dass beim täglichen Benutzen oft nicht auffällt, dass die Polster durchgesessen sind oder dass die eine Stelle, auf die vor Jahren Apfelsaft gegossen wurde, durch die Reinigung doch etwas heller ist als der Rest des Stoffes. Kleine Macken, Kratzer, lose Fäden und fadenscheinige Stellen werden übersehen und gehören einfach dazu. Jemandem, der das Möbelstück nicht so oft benutzt oder es gar zum ersten Mal sieht, fallen diese Dinge allerdings schon auf.

So ging es uns mit den Polstern der Dehler. Wir sahen auf den ersten Blick, dass diese „durch waren“. Neue Polster mussten her, da waren wir uns einig. Ein Vermögen sollten sie aber auch nicht kosten. So beschloss ich, mich mal umzuschauen. Wie es dann weiter ging kannst du in diesem Bericht lesen.

Ergänzung: Beim Schreiben ist mir aufgefallen, dass ich viel zu viel zu berichten habe, um das in einer angenehm lesbaren Form in einem Blogbeitrag unterzubringen. Daher habe ich mich entschieden, daraus zwei Teile zu machen. In diesem ersten Teil erfährst du alles über den Zustand der alten Polster, die Recherche für das Projekt und die Auswahl von Stoffen und Polsterschaum. Im zweiten Teil, der in ein paar Wochen erscheint, erkläre ich dann die Arbeitsschritte vom Zuschneiden bis zum Nähen genauer und ziehe ein Fazit zum Ergebnis meiner Arbeit. Jetzt wünsche ich viel Spaß mit dem ersten Teil des Projektes.

Alte Polster und eine erfolglose Recherche

Die Polster der Dehler-Bugkabine waren, wie schon beschrieben, nicht mehr die schönsten. Teilweise war der Stoff fleckig, Fäden lösten sich. An mehreren Stellen war der Stoff aufgeraut und von einem Härtegrad schienen die Polster schon lange nichts mehr gehört zu haben. Natürlich konnte man trotzdem auf ihnen schlafen. Das war kein Problem. Aber man wollte es nicht, oder besser, WIR wollten es nicht.

Altes Polster, verschließen

Ich nahm die Polster also mit nach Hause, eigentlich um sie direkt auf den Sperrmüll zu werfen. Zum Glück wartete ich damit bis nach meiner Internetrecherche. Ganz naiv mit dem Internet aufgewachsen dachte ich, die Maße für die Polster der Bugkabine einer Dehler 25 würde ich ja sicher im World Wide Web, in dem es alles gibt, finden. Entweder bei Dehler selbst, in Segelforen oder auf den Seiten der Dehler-Fans würde es diese bestimmt geben. Ich stürzte mich also in die Suche und war schnell ernüchtert. Fehlanzeige. Ich fand keine verlässlichen Quellen für die drei Polsterstücke, die in die Bugkabine der Dehler passen. Nichts in den Foren und schon gar nichts Offizielles. Die Community ist wohl doch kleiner, als ich dachte. Ohne Maße und ohne eine richtige Anleitung musste ich mir daher selbst einen Plan zurechtlegen und hoffen, dass das Projekt schon funktionieren würde.

Der Plan

Bevor ich Nadel und Faden schwingen konnte, musste ich mich vorbereiten. Das Projekt würde Zeit und Geld kosten. Ich hatte die Befürchtung, dass ich ohne einen richtigen Plan mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein würde. Wie stellt man Polster eigentlich her? Ich hatte keine Ahnung. Außerdem musste ich mich mit den Stoffen und den Maßen beschäftigen. Alles, bevor die Arbeit richtig losgeht. Packen wir es an.

Wie näht man eigentlich Polster?

So enttäuschend das Internet bei den Maßen der Polster war, so hilfreich war es dabei, mir einen generellen Leitfaden an die Hand zu geben. Mein Retter hieß „Sailrite“. Das US-amerikanische Unternehmen ist auf Boots- und Haus-DIY-Projekte spezialisiert. Sie stellen die Anleitung zur Umsetzung vieler Textilprojekte kostenlos zur Verfügung. Bei Bedarf verkauft das Unternehmen dann die benötigten Stoffe und den Nähbedarf. Darüber hinaus haben sie auch eigene Nähmaschinen im Angebot, die speziell für die Verarbeitung fester, strapazierfähiger Materialien geeignet sind.

Für mich, und sicher auch andere Hobby-Bootsbesitzer ist der Youtube-Kanal von Sailrite eine wahre Fundgrube. Dort werden in ausführlichen Videos die Herstellung von Textilien rund um Boote gezeigt. Man findet beispielsweise Anleitungen, um einen eignen Vorsegel-Schutzschlauch herzustellen. Will man es einfacher haben gibt es Videos zu Winschcovern, Taschen und Kissenbezügen. Alles völlig kostenlos auf Youtube. 

Natürlich hat Sailrite auch ein Video für Polster in V-Form, eben solche für die Bug-Kabine eines Bootes. Tatsächlich sind es sogar zwei Videos. Jedes hat eine Länge von etwa einer Stunde. Es wird alles detailliert und klar gegliedert erklärt und gezeigt. Das beginnt beim Maßnehmen über das zuschneiden der Stoffe und Polster bis hin zum Vernähen. So lernte ich beispielsweise, dass ich einen Unter- und einen Oberstoff brauche und welche Eigenschaften beide haben sollten. Auch das Einnähen von Reißverschlüssen wird genau erklärt und im Video gezeigt.

Ich kann gar nicht genug betonen, wie hilfreich die Videos von Sailrite bei diesem und anderen Bootsprojekten sind. Es ist mittlerweile meine Informationsquelle für alles, was Textil-Projekte auf dem Boot betrifft.

Zwei Mankos gibt es trotzdem. Zum einen sitzt Sailrite in den USA und der Versand der Stoffe und Materialien ist daher recht teuer. Weiter unten wird zu lesen sein, wie viel Stoff ich für die Polster brauchte. Dies in den USA zu bestellen war einfach nicht drin. Umso toller ist es aber, dass die Anleitungen alle kostenlos bei Youtube zur Verfügung gestellt werden. Auch wenn ich meine Stoffe und die Nähmaterialien nicht bei Sailrite gekauft habe bin ich überzeugt, dass deren Produkte ihr Geld auf jeden Fall wert sind. Die Herstellung der Polster wäre noch um einiges leichter und das Ergebnis perfekter gewesen, wenn ich mich für die Sailrite-Produkte entschieden hätte.

Der zweite kleine Wermutstropfen ist, dass Sailrite alles in Inch misst. Ich musste die Umrechnung in Zentimeter also immer beachten, was vor allem dann schwierig wurde, wenn in dem Video von „take a quarter of an Inch“ oder „add only a half Inch to the foam“. Möchte man es ganz exakt haben, sollte man hier genau umrechnen. Ich war, vor allem bei den Nahtzugaben, eher großzügig unterwegs. Aber Achtung: Ist der Stoff zu groß schlägt er später Falten.

1 Inch = 2,54 Zentimeter
1 Zentimeter = 0,39 Inch

Nachdem ich das Sailrite-Video für „V-Berth Cushions“ mehrmals angeschaut hatte, konnte ich mich daran machen, Maß zu nehmen.

Maß nehmen, anders als gedacht

Entgegen der Anleitung von Sailrite habe ich mich dagegen entschieden, die Maße für die Polster direkt in der Kabine zu nehmen. Eric Grant von Sailrite krabbelt dafür im Video in die leere Bugkabine, legt diese mit einer Kunststofffolie aus und zeichnet auf dieser Folie die Linien der Kabine entlang. So ist garantiert, dass man die genauen Maße für perfekt passende Polster bekommt.

Maße nehmen

Ich hingegen entschied mich, die Maße an den alten Polstern zu nehmen. Dies stellte sich als nicht optimal heraus. Die Polster waren im Laufe der Jahre oft benutzt worden und hatten sich entsprechend verformt. Auch waren die Ecken und Kanten abgerundet, da die Schaumstoff-Polster nicht mehr die Neusten waren.

Die Bugkabine unserer Dehler hat insgesamt drei Polster. Ein großes V-förmiges Polster auf der Steuerbord-Seite, ein kleineres auf der Backbord-Seite und ein viereckiges Polster, ebenfalls an Backbord. Letzteres lässt sich entfernen, um an das Porta Potti zu kommen, dass sich früher direkt darunter befand. Oben siehst du ein Modell der Polster mit den Maßen, die ich verwendet habe. Aber eine Warnung: Diese Maße sollten nie blind verwendet werden, selbst wenn man den gleichen Bootstyp besitzt! Lieber selbst nachmessen, dann wird es besser.

Tipp Nr. 1

Nimm immer selbst Maß. Lieber dreimal als zweimal. Fehler beim Messen ziehen sich durch den Arbeitsprozess und fallen erst ganz am Ende auf.

Aus den Maßen der alten Polster habe ich mir abgeleitet, wie viel Stoff ich brauchte. Dabei ist zu beachten, dass man Unter-, Ober- und Seiten-Stoff benötigt. Ich erstellte mir am Computer also maßstabsgetreue Kästchen und ordnete sie dann auf einem „Streifen“ mit der Breite des jeweiligen Stoffes an. So ermittelte ich die notwendige Stofflänge. Vor allem wenn der Stoff zwei unterschiedliche Seiten hat, also vorn und hinten nicht gleich ist, muss beim Anordnen darauf geachtet werden, dass die Dreiecke richtig herum gelegt sind.

Ich wollte für die Ober- und Seitenteile die gleiche Stoffart nehmen. Der Unterstoff sollte aus Gründen, die ich später erkläre, unterschiedlich sein. Die beiden hinteren Polster haben außerdem kleine Aussparungen für den Hubkiel-Kasten. Diese betrachtete ich bei den maßstabsgetreuen Stücken für Ober- und Unterstoff nicht, bei dem Seitenstoff natürlich schon.

Tipp Nr. 2

Baue dir aus Papier ein Modell. Markiere jeweils Ober- und Unterseite des Stoffes, schneide die Teile aus und versuche, sie so zusammenzulegen, dass eine „Polsterhülle“ herauskommt. So entdeckst du falsch herum angeordnete Teile.

Stoffauswahl – Wichtige Entscheidung, Viel zu beachten

Der nächste Schritt war die Stoffauswahl. Ich brauchte einen Oberstoff für die Liegefläche und die Seitenteile und einen Unterstoff für die Unterseite der Polster. An beide Stoffe gab es unterschiedliche Anforderungen. Bevor ich zu diesen komme, sei hier angemerkt, dass ich den Stoff auf Stoffkontor.eu aussuchte und bestellte. Dort gibt es eine riesige Auswahl und gute Filtermöglichkeiten. Die Versandkosten entfallen ab einer bestimmten Bestellmenge. Außerdem kann man sich vorab kostenlose Stoffproben schicken lassen, mit denen man einen Eindruck von Farbe und Beschaffenheit der Stoffe bekommt. Man kann die Stoffproben auch in die Nähmaschine legen und probieren, wie sie sich nähen lassen. Den Link zum Stoffkontor findest du am Ende des Beitrags.

Der Oberstoff – Strapazierfähig und schön anzuschauen

Der obere Stoff sollte strapazierfähig sein. Ich will ihn ja nicht so schnell wieder austauschen müssen. Außerdem war mir wichtig, dass der Stoff wasserdicht oder zumindest wasserabweisend ist. Auf See kann es vorkommen, dass man vergisst, die Bugluke zu schließen. Kommt dann eine Welle über, spritzt es schon mal in die Bugkabine. Ich rechne nicht mit großen Wassermengen. Bei uns sind im Bug auch ja auch die Batterien untergebracht. Aber ein bisschen wetterfest kann sicher nicht schaden. Apropos wetterfest… Ich achtete bei der Stoffauswahl nicht auf UV-Beständigkeit. Sie war mir damals einfach nicht so wichtig, da in die Bugkabine ohnehin nicht viel Licht dringt. Ob sich dies langfristig als Fehler herausstellt, werden wir sehen. Last but not Least sollte der Stoff eine schöne Farbe haben und wie das auf dem Meer so ist, passt blau doch sehr gut.

Als Oberstoff entschied ich mich für das Oxford Polyester Gewebe 600D, nicht in marineblau aber in „Adria Blau“ (Artikel-Nr. 10232). Der Stoff ist beschichtet und sehr strapazierfähig. Außerdem ist er schmutzabweisend und hat eine schöne Schwere. Aber: Es ist nicht UV-beständig. Die Stoffbahn war im Online-Shop mit einer Breite von 147 cm angegeben. Wie oben beschrieben legte ich mir die einzelnen benötigten Stoffteile in einem Modell zurecht und kam so auf eine Länge von 4 Metern. Bei damals 9,90 Euro pro laufendem Meter kostete der Oberstoff also knapp 40 Euro.

Der Unterstoff – Atmungsaktiv für eine gute Luftzirkulation

Nun zum Unterstoff. Dieser sollte vor allem luftdurchlässig und atmungsfähig sein damit sich im Polster kein Schimmel bildet. Hierzu gab es in verschiedenen Sailrite-Videos gute Hinweise. Auf der Stoffkontor-Homepage fand ich ein Netzgewebe (Netzgewebe Möbelstoff 3D Artikel „Air Mesh“, Artikel-Nr. 27162), dass mich mit seinen Eigenschaften überzeugte. Es ist mehrlagig und hat und strapazierfähig. Außerdem ist es luftzirkulierend. Genau, was ich wollte. Trotzdem war ich unsicher. Auf Bildern ist so ein Mesh-Gewebe nicht einfach zu beurteilen. Also her mit der kostenlosen Stoffprobe. Es war perfekt und noch wichtiger: Es ließ sich gut mit der Oberstoff-Probe vernähen. Da ich vom Unterstoff keine Seitenteile brauchte, reichten mir hier auch 3 Meter Stofflänge aus. Insgesamt kostete er knapp 45 Euro.

Stoffe im Wert von über 80 Euro zu bestellen fiel mir ehrlich gesagt nicht leicht. Was ist, wenn ich mich verschneide? Hatte ich richtig gemessen und nichts vergessen? Auch wenn ich beim Ober- und Unterstoff ein „Ersatz-Bereich“ in der Größe des größten Stoffteiles eingeplant hatte, würde ich nicht unendlich viele Versuche haben. Aber was solls? Ich bestellte den Stoff. In einer Woche kam die große Stoffrolle bei mir an und wartete darauf, verarbeitet zu werden. Aber da fehlt doch noch etwas. Genau, das Schaumpolster.

Das Innenleben – Wie dick? Wie hart? Nicht preiswert und kein Platz für Fehler

Kaltschaummatratze

Nun brauchte ich die Füllung für meine Polster. Hier entschied ich mich (vermutlich der Standard) für Kaltschaum. Größe und Breite konnte ich von den Oberstoff-Teilen ableiten. Bei der Dicke orientierte ich mich an den alten Polstern. Schließlich hatte ich die Breite der Stoff-Seitenteile ja so bestellt. Die drei Polsterteile schob ich mir im Modell zurecht und machte mich dann bei Amazon auf die Suche nach einer Kaltschaum-Matratze mit den Maßen 140 cm x 220 cm und einer Dicke von 10 cm. Als Härtegrad wählte ich eine mittlere Härte H2 – was immer das heißt.

Wenige Tage später erreichte mich ein großes, schweres Paket, indem die zusammengerollte Matratze lag. Ich entfernte die feste Kunststoffverpackung und breitete sie im Wohnzimmer aus. Dann ließ ich ihr Zeit, „aufzugehen“, also ihre ursprüngliche Form anzunehmen. Der nächste Schritt, das zuschneiden des Kaltschaums, durfte aber nicht zu lange auf sich warten lassen. Die Matratze blockierte schließlich einen Großteil des Wohnzimmers.

Und nun? Was kommt als Nächstes?

Hiermit endet der erste Teil des Blogbeitrags über die neuen Polster für die Bugkabine. Machen wir noch kurz eine Bestandsaufnahme. Ich habe Ober- und Unterstoff, ich habe den Kaltschaum. Das allerwichtigste aber: Ich habe einen Plan. So kann es an die Arbeit gehen.

Im nächsten Beitrag dreht sich dann alles um das Zuschneiden und das Nähen. Fehler werden gemacht und es wird viel lernen. Wie das Ergebnis aussieht und ob ich zufrieden bin, erfährst du im zweiten Teil. Falls du Fragen hast, nutze gerne die Kommentarsektion ganz unten auf dieser Seite.

Ahoi und bis bald.

Links:

Sailrite Youtube – How to Sew Your Own V-Berth Cushions Like a Pro (https://youtu.be/FFL26in2Vtg?si=hYpFPduieLdehAtI)
Sairrite – How to Make a Keystone Cushion for a Boat’s V-Berth (https://youtu.be/dVAd70ctHxU?si=G8ae7Ywuy3gcmW0q)
Stoffkontor – Hauptseite (https://www.stoffkontor.eu/)
Stoffkontor – Oxford Polyester Gewebe 600D Farbe Adria Blau (https://www.stoffkontor.eu/search?search=10232)
Stoffkontor – Netzgewebe Möbelstoff 3D Artikel „Air Mesh“ (https://www.stoffkontor.eu/search?search=27162)

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