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Das eigene Segelboot – Vorstellung der „Keep Swimming“

Heute will ich nun endlich in einem Beitrag mein Segelboot vorstellen. Im Blog-Update vor ein paar Wochen (zum Beitrag) hatte ich die große Neuigkeit schon verkündet, nun will ich etwas mehr ins Detail gehen.

In diesem Beitrag wirst du erfahren, wie der Kauf des Bootes ablief und was dabei zu beachten war. Außerdem gebe ich einen Abriss über die Abmessungen und Ausstattung, die es mit sich brachte. Ganz wichtig sind auch die Baustellen. Ein gebrauchtes Boot hat ja üblicherweise einige davon. Ein paar Bootsprojekte wurden in den letzten Monaten schon durchgeführt. Andere sind in naher Zukunft geplant.

Wie kam es dazu?

Ein eigenes Boot, das kauft man doch nicht so aus einer Laune heraus, oder? Nein, natürlich nicht. Wie sich der Wunsch nach einem eigenen Segelboot nach und nach aufbaute und konkreter wurde und wie der Kauf ablief, erfährst du in diesem Abschnitt.

Der Wunsch.

Alles begann mit dem Ostsee-Segeltörn 2023. Damals war ich mit Segelfreund Robert unterwegs, rund um die Insel Fehmarn. Es war meine erste längere Segelreise als Skipper. Wir hatten viel Spaß am Segeln, haben einiges erlebt und aus den zahlreichen Fehlern und Missgeschicken gelernt. Nachdem wir unser gechartertes Boot, eine Etap 26i in ihrem Heimathafen zurückgegeben hatten, nahm mich Robert in seinem Auto mit zum Hamburger Hauptbahnhof. Von dort aus wollte ich mit der Bahn zurück nach Hause fahren.

Während dieser knapp zweistündigen Fahrt drehten sich unsere Gespräche ums Segeln und wie toll es doch wäre, nicht vom Chartern abhängig zu sein. Einfach das eigene Boot auf den Trailer packen und ab an die Ostsee. Natürlich war das damals eher eine Phantasie, die uns noch in weiter Ferne schien. Wir segelten nicht lange und mussten Erfahrung sammeln, bevor sich eine Anschaffung lohnen würde. Die Wochen gingen ins Land und wir vergaßen das Thema „eigenes Segelboot“.

Vom Wunsch zum Plan.

Anfang 2024 plante ich unseren nächsten Charterurlaub. Es sollte nochmal an die Ostsee gehen. Nach einem langen Winter ohne Segeln bekam ich schon bei der Planung und Vorbereitung richtig Lust, wieder auf dem Wasser zu sein. Robert wurde davon ebenfalls angesteckt. Dabei streckten wir eher unbewusst die Fühler nach einem eigenen Segelboot aus. Wir schauten in der Kleinanzeigen-App und bei Ebay. Einfach mal die Preise checken, die für ein gebrauchtes Boot aufgerufen werden. Natürlich suchten wir vorrangig nach Etaps. Wir hatten mit dieser Klasse schon Erfahrung. Ein weiterer Pluspunkt: Sie gelten als unsinkbar. Außerdem hatten wir aufgrund unserer Vorjahrestour ziemlich genaue Vorstellung über die Abmessungen und Ausstattung, die wir für unser eigenes Segelboot wollten.

Für das Christi-Himmelfahrt-Wochenende 2024 plante Robert einen Besuch in Ingolstadt. Wie durch Zufall entdeckte ich ein paar Tage davor eine Anzeige für ein gebrauchtes Segelboot. Dieses lag am Bodensee, schien in einem guten Zustand zu sein und der Preis war unserer Meinung nach durchaus angemessen. Spontan fragten wir einen Besichtigungstermin an. Diesen bekamen wir auch bestätigt. So planten wir eine Tagestour zum Bodensee. Leider wurde der Termin dann einen Tag vorher abgesagt. Es hatte sich ein anderer Interessent gefunden, der direkt zugesagt hatte, das Boot zu kaufen. Kein Weltuntergang für uns, so ist das nun mal. Wer zuerst kommt, malt zuerst. Allerdings hatten wir Blut geleckt.

Gesucht, gefunden, gekauft.

Robert fuhr nach dem Wochenende wieder in Richtung Heimat. Wir hielten allerdings weiterhin Ausschau nach guten Angeboten. Wenig später fanden wir eines. Eine Dehler 25 inklusive Trailer. Die Bilder sahen gut aus, die Ausstattung ebenfalls. Das beste aber war, dass die Dehler auf dem Geierswalder See lag, keine 15 Kilometer von Roberts Wohnort und meiner Geburtsstadt entfernt. Wir kontaktierten also den Verkäufer und vereinbarten einen Besichtigungstermin. Vor dem Treffen lasen wir fleißig nach, worauf man beim Bootskauf achten sollte. Wir erstellten Checklisten und überlegten uns, wonach wir unbedingt fragen mussten.

ich auf der Keep Swimming

Um den Besichtigungstermin zusammenzufassen: Das Boot gefiel uns. Es war sehr gut ausgestattet und in einem dem Alter entsprechenden Zustand. Es war auch nicht allzu viel daran rumgebastelt worden. Da es vor allem in den letzten zehn Jahren hauptsächlich auf Binnengewässern gesegelt wurde, fehlte einiges an Elektronik. Die Dehler hatte weder einen Kartenplotter noch ein Funkgerät. Auch die Anzeigen für Wassertiefe und Wind funktionierten nicht. Das war definitiv eine Baustelle. Der Innenbordmotor war irgendwann durch einen Außenborder ersetzt worden. Dieser sah aber ganz passabel aus. Wir versprachen dem Besitzer, uns zu beraten und auf ihn zurückzukommen.

Ein paar Wochen später fand dann noch ein Testsegeln statt. Danach war für uns klar, wir wollten das Boot. Nun galt es noch, einen Preis festzulegen. Wir verhandelten, dass der Trailer zum Boot im Preis inbegriffen sein würde . Auch der Stellplatz für die laufende Saison am Geierswalder See sollte vom Vorbesitzer getragen werden. Er schlug ein und wir kauften die Dehler. Ein tolles Gefühl, so ein eigenes Boot zu besitzen. Nicht nur, um zu segeln, sondern auch, um daran zu arbeiten.

Worauf man beim Kauf eines Segelbootes noch achten muss.

Jetzt, wo wir ein Segelboot hatten, gab es einiges zu tun. Daran denkt man vielleicht zuerst gar nicht. Selbst, wenn man sich noch nicht darum sorgt, was am Boot zu erneuern und zu verbessern wäre, ist so ein Besitzübergang nicht ohne. Folgende  Punkte mussten von uns als Nächstes geklärt werden:

Das Boot selbst musste auf uns als Eignergemeinschaft umgeschrieben werden. Hierfür beantragten wir einen internationalen Bootsschein, der uns vom ADAC ausgestellt wurde. Das neue Kennzeichen erhielten wir gleich mit.

Der Bootstrailer musste von uns natürlich beim Besitzer abgeholt werden. Außerdem wurde er bei der Zulassungsstelle auf uns umgemeldet. Um das Boot dann auch transportieren zu können, benötigt es ein Fahrzeug mit entsprechender Zugkraft und Zulassung sowie ggf. einen zusätzlichen Führerschein (Klasse BE bei über 3,5 t Gesamtgewicht). 

Auch beim Segelboot kommt man ohne eine Versicherung nicht aus. Wir entschieden uns für eine Yacht-Kasko-Zeitwert-Versicherung sowie eine Yacht-Haftpflicht-Versicherung von Pantaenius Yacht- und Bootsversicherungen.

Für die Segelsaison hatten wir einen Liegeplatz am Geierswalder See sicher. Wir mussten allerdings auch vorausplanen. Wo würden wir nächstes Jahr segeln wollen und wo sollte das Boot liegen? Bei uns kommt hier erschwerend hinzu, dass Robert und ich weit voneinander entfernt wohnen. Die Anfahrt zum Boot würde bis zu fünf Stunden dauern. Dadurch wird von einem spontanen Segelwochenende schon einiges abgezwackt.

Im Winter stand die Dehler bisher in eine Halle, die nicht weit von See entfernt liegt. Den Stellplatz hätten wir übernehmen können. Wir entschieden uns allerdings dagegen, da man aufgrund der Versicherung in der Halle nicht am Boot arbeiten durfte. Das war für uns ein NoGo. Wir hatten durchaus vor, die Wintersaison zu nutzen. Genügend Baustellen gab es ja. Wir mussten uns also nach einem neuen Winterstellplatz umsehen.


Man sieht, mit dem Kauf alleine ist es nicht getan. Es gab eine Menge zu tun. Vor allem muss man sich in viele Themen erst einmal einlesen. Wir teilten es uns so gut wie möglich auf. Am Ende haben wir für alles eine Lösung gefunden. Den Aufwand allerdings hatte ich ehrlich gesagt unterschätzt.

Tipp Nr. 1

Bereite dich vor dem Bootskauf auf alle anstehenden Aufgaben vor. Foren, Youtube-Videos oder befreundete Segler können dir sicher helfen.

Zahlen, Daten, Fakten – Das ist die Keep Swimming

Jetzt kommen wir zu dem eigentlich interessanten Punkt. Was haben wir da gekauft? Also los: Die Keep Swimming ist eine Dehler 25, ein vor allem in Deutschland sehr verbreiteter Bootstyp. Die Dehler 25 wurde 1984 von E. G. van de Stadt entwickelt und bis 1995 gebaut. Insgesamt wurden etwa 350 Boote hergestellt.

Keep Swimming

Unsere Dehler ist aus dem Jahre 1984 und verfügt über einen Hubkiel, der per Motor oder Handkurbel gehoben und gesenkt werden kann. Sie ist 7,60 Meter lang und 2,50 Meter breit und hat eine Segelfläche von ca. 25 qm. Der Außenbordmotor ist ein Mercury mit 3,7 kW bzw. 5 PS.

Unter Deck ist die Keep Swimming mit Schlafplätzen für bis zu vier Personen ausgestattet. Zwei in der Bugkabiene und jeweils eine Liege auf der Backbord- und Steuerbordseite, die ausgezogen werden können. Die Polster waren allerdings schon recht verschlissen. Die würden wir austauschen. Der Gaskocher wurde schon länger nicht mehr benutzt, genauso wie der Wassertank. Hier sind wir am überlegen, ob diese erneuert werden müssen oder gereinigt und instandgesetzt werden können.

Von beiden Vorbesitzern wurde die Dehler gut gepflegt und nicht viel umgebaut. Der erste Besitzer hat sie zum Regattasegeln genutzt, wodurch die Ausstattung mit verschiedenen Vor- und Großsegeln üppig ausfällt. Der zweite Besitzer war mit der Keep Swimming vor allem auf Seen in Deutschland unterwegs.

Das Großsegel verfügt über Lazy-Jacks und einen Lazy-Bag, was wir sehr begrüßen. Beim Vorsegel ist eine Rollreffanlage vorhanden. Froh waren wir über die Mastlegeeinrichtung der Dehler. Diese ermöglicht es uns, den Mast in kurzer Zeit zu legen, um beispielsweise unter niedrigen Brücken hindurchzufahren. Ansonsten gab es noch einen Pinnenpiloten dazu. Der ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, funktioniert aber gut. Einen Kartenplotter hat die Dehler, wie schon gesagt, nicht und auch das Funkgerät fehlt. Das war einer der Punkte auf unserer Liste. Auch sonst sahen die Elektro-Installationen nicht unbedingt vertrauenerweckend aus. Hieraus würde sich für Segelfreund und Miteigner Robert ein neues Projekt und sicher viel Arbeit ergeben.

Eine ganze Menge Leinen, Fender, Werkzeuge und Ersatzteile bekamen wir ebenfalls zu dem Boot dazu. Es dauerte alleine einen Tag, um dies alles aus der Kajüte zu räumen, zu sichten und zu sortieren. Einiges musste ersetzt, anderes konnte weiter verwendet werden. Das zusätzliche Klapp-Ruder und die Segel haben wir erst einmal eingelagert.

So weit, so gut. Habe ich etwas vergessen? Falls ja, schreib es mir gerne in die Kommentare. Ich versuche, die Information dann nachzuliefern.

Erste Bootsprojekte

Seit wir die Keep Swimming im Sommer 2024 gekauft haben, ist schon ein gutes Jahr vergangen. Wir waren natürlich nicht untätig. Im Winter und in Frühjahr haben wir schon das ein oder andere Bootprojekt erledigt. Zu den größten wird es in dem Blog natürlich einen detaillierten Beitrag geben. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Entrümpeln

Unsere erste Aufgabe war, zu sichten, welche Ausstattung an Bord ist und was davon ersetzt werden muss. Hierzu räumten wir die Keep Swimming einmal ganz aus. Anschließend sortierten wir die Gegenstände in Kategorien wie Werkzeuge, Geschirr, Leinen, Beleuchtung und Beflaggung, Ersatz und Reparatur, Reinigung sowie Sicherheit. Dann ging es daran, in jeder Kategorie zu schauen, was vorhanden ist, in welchem Zustand es ist und was fehlt. 

Ausmisten

In der Werkzeug-Kategorie fanden wir zusammengewürfeltes oder über die Jahre gesammeltes Equipment. Einiges setzte schon Rost an, anderes war unvollständig. Wir entschieden uns, einen ordentlichen, gut ausgestatteten Werkzeug-Koffer für das Boot zu besorgen. So hatten wir alles sortiert an einem Ort. Auch den Verbandskasten tauschten wir aus. Das Verfallsdatum war schon lange überschritten.

Die Leinen sortierten wir nach Länge, Zustand und Einsatzzweck und behielten von jeder Kombination mehrere. So hatten wir Ersatz, für Festmacher, Schoten etc. Die Beflaggung behielten wir, die Beleuchtung hingegen würden wir im Rahmen des Elektronik-Umbaus austauschen. Bei den Fendern fehlte mir persönlich neben den vorhandenen noch ein Kugelfender für die ganz harte Arbeit. Diesen besorgte ich im Internet. Gleiches galt für extralange Festmacherleinen. Man weiß ja nie.

Wir misteten ordentlich aus und nachdem wir die Sachen, die wir behalten wollten, im Boot verstaut hatten, sahen wir uns mit einer Menge freiem Stauraum beschenkt. Ach so… das Porta Potti entsorgten wir auch.

Neue Polster

Wie schon geschrieben waren die Polster der Bug und Heckkabine schon sehr in die Jahre gekommen und teilweise eingerissen. Hier mussten Neue her. Da Segelfreund Robert eher der Mann für das Technische ist, meldete ich mich freiwillig dazu, mich um die Polster zu kümmern. Daraus ergab sich ein wunderbares Hobby. Ich besorgte mir eine gebrauchte Nähmaschine und schaute viele Youtube-Videos. 

Gesagt getan. Ich bestellte strapazierfähigen Stoff und Kaltschaummatratzen und dann ging es los. Auf den Blogbeitrag zu den neuen Polstern freue ich mich besonders. Es war ein Abenteuer, bei dem ich viel lernte. Das Ergebnis ist nicht an allen Ecken und Enden perfekt, es kann sich aber trotzdem sehen lassen. Das beste ist, dass es nur einen Bruchteil von dem gekostet hat, was wir für neue, professionell hergestellte Polster bezahlt hätten.

Neue Elektronik

Robert kennt sich von Berufswegen mit Elektronik-Installationen aus. Er schlug bei so mancher Konstruktion in der Keep Swimming die Hände über dem Kopf zusammen. Einiges war einfach zusammengebastelt und würde nicht lange halten. Anderes, wie der Landstromanschluss waren schlichtweg gefährlich. Da wir vorhatten, die Dehler auch mal einige Tage autark zu segeln, würde auch das Batteriekonzept überarbeitet werden müssen.

Alles zusammengenommen war so viel zu tun, dass wir uns entschieden, die gesamte bestehende Elektronik inkl. Schaltpanel, Batterie, Verkabelung und Außenbeleuchtung rauszuwerfen und von Grund auf neu aufzubauen. Das war natürlich ein großes Projekt, dass uns eine gute Woche Arbeit kostete. Kabel mussten durch das Schiff gezogen werden. Neue Steckdosen wurden eingebaut. Der Landstromanschluss und das -Kabel wurden entsprechend geltenden Normen ausgelegt und die Beleuchtung wurde erneuert. Auch hierzu wird es einen ausführlichen Bericht auf dem Blog geben.

Funkgerät, AIS und Plotter

Da wir mit der Keep Swimming zukünftig nicht binnen, sondern auch auf Meeren segeln wollen, musste die Sicherheitsausstattung erweitert werden. Das Boot hatte weder einen Kartenplotter noch ein Seefunkgerät. Wir entschieden uns, gleich die Komplettvariante inkl. AIS zu nehmen.

Ich machte mich schlau, wie die Komponenten miteinander verbunden werden mussten und welche alternativen Geräte welche Anbieter auf dem Markt hatten. Nach dem Kauf und Einbau durfte die Anmeldung der Funkanlage nicht fehlen. Bei der Bundesnetzagentur beantragte ich die Zuteilung eines Rufzeichens und einer MMSI. Auch hier lernte ich so einiges, was ich sicherlich in einem Blogbeitrag zusammenfassen werde.

ToDo-Liste

Man sieht, wir haben im ersten Jahr schon einiges an Arbeit, und ja, auch an Geld, in das Boot gesteckt. Trotzdem sind wir noch lange nicht fertig. Man findet immer wieder was, um das man sich kümmern muss. Hier eine kleine Liste unserer ToDos:

  • Umbenennen des Bootes – ein spannendes Thema, das weniger mit einem formalen Akt als mit ganz viel Tradition und Aberglaube zu tun hat.
  • Unterwasserschiff prüfen und pflegen – in der Wintersaison 24/25 war das Bootsinnere dran. Jetzt kommt das Äußere.
  • Trinkwassertank reinigen oder ersetzen – ein Trinkwassertank wäre mir auf dem Boot schon wichtig. Wie das Ganze bewerkstelligt wird, darüber muss ich mir noch Gedanken machen. Wenn du Tipps dazu hast, melde dich gerne bei mir.
  • Pantry überprüfen oder ersetzen – Gas behalten oder erneuern? Oder lieber ganz auf Petroleum umschwenken?

Spannende Zeiten liegen vor uns

Keep Swimming Segeln

Dieser Beitrag sollte eine kurze Einführung in das eigene Segelboot geben. Mit dem Kauf des Bootes ging ein Commitment einher, in das in den nächsten Monaten und Jahren viel Zeit und Arbeit fließen wird. Als Gegenleistung verspricht es eine spannende, interessante und lehrreiche Reise zu werden.

Ich werde diesen Blog nicht ausschließlich dem neuen Boot widmen, keine Angst. Es wird auch weiterhin Beiträge geben, die mit der Keep Swimming nichts oder nur am Rande zu tun haben. Trotzdem möchte ich dich auch in Zukunft auf meine Reise durch die Welt der Bootsprojekte mitnehmen.

Wenn du Fragen zum Boot, dem Kauf oder den anstehenden Projekten hast, schreib gerne weiter unten einen Kommentar. Ich verspreche sie zu lesen und zu beantworten.

Ahoi und bis bald.

Links:

Pantaenius Yachtversicherungen Deutschland (https://www.pantaenius.com/de-de/)

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